Elin Janpers
Hofbesitzerin
Stora Skedvi, Schweden
In Stora Skedvi, in der schwedischen Provinz Dalarna, bewirtschaftet Elin Janpers mit ihrer Familie zwei Milchkuhbetriebe. Auf der Janpers Farm werden 350 Kühe mit Melkrobotern gemolken. Mit 14 Mitarbeitern ist eine effiziente Betriebsführung unerlässlich – und das Nedap Kuhlokalisierung-System hat einen spürbaren Unterschied im Arbeitsalltag gemacht.
„Bevor wir Nedap Kuhlokalisierung eingeführt haben, mussten wir bestimmte Kühe anhand ihrer Farbe, Rasse und Ohrnummer visuell identifizieren – ein zeitaufwendiger und manchmal frustrierender Prozess“, erklärt Elin. „Jetzt, mit Kuhlokalisierung, sparen wir wertvolle Zeit und Mühe.“
„Das macht unsere täglichen Abläufe einfacher zu bewältigen.“
Die Integration aller Abläufe in ein einziges System hat ihre Arbeitsweise verändert. „Ob es um Besamung, Gesundheitsüberwachung oder allgemeines Herdenmanagement geht – wir können Kühe jetzt schnell und ohne unnötiges Suchen finden. Das erleichtert unsere täglichen Abläufe erheblich“, sagt Elin zufrieden.
„Jeden Morgen beginnen wir den Tag mit der Überprüfung des Systems auf dringende Warnmeldungen zum Gesundheitsstatus, zu anstehenden Besamungen oder ungewöhnlichem Verhalten in der Nacht. Das System ist für alle Mitarbeiter zugänglich, wird aber hauptsächlich von denen genutzt, die direkt mit den Kühen arbeiten.“
Die Mitarbeiter nutzen das System den ganzen Tag über – sei es zur Führung der Kühe zum Melkroboter, zum Auffinden von Tieren für die Besamung oder zur Identifizierung von Kühen, die einer Gesundheitskontrolle bedürfen. Wenn Tierärzte kommen oder eine Klauenpflege erforderlich ist, hilft das System dabei, die richtigen Kühe schnell zu finden.
Elin denkt auch über die Zukunft des Unternehmens nach: „Unsere Kinder sind ebenfalls in die Landwirtschaft eingebunden und finden es spannend, das System zu nutzen. Sie lieben es, ihre Kühe am Computer zu überprüfen – das verleiht der Milchkuhhaltung eine moderne und interaktive Komponente.“
Auch für die Unternehmerin selbst ist effizientes und komfortables Arbeiten ein wichtiger Aspekt. Elin betont: „Die Möglichkeit, Kühe zu lokalisieren, ohne sie selbst suchen zu müssen, hatte den größten Einfluss auf unsere Arbeitsabläufe. Wir müssen keine unnötige Zeit mehr mit der Suche nach Tieren verbringen, wodurch wir uns auf wichtigere Aufgaben konzentrieren können. Dies hat unsere betriebliche Effizienz und die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert. Für jeden Milchkuhbetrieb, der seine täglichen Abläufe optimieren möchte, ist Kuhlokalisierung ein unverzichtbares Werkzeug. Es hilft uns, unsere Herde präziser und effizienter zu verwalten, was unseren Arbeitsalltag erheblich erleichtert.“
Deutliche Reduzierung des Zeitaufwands für die Suche nach Kühen. So können sich die Mitarbeiter auf wichtigere Aufgaben konzentrieren.
Die täglichen Abläufe sind effizienter geworden.
Gesundheitsüberwachung und die Identifikation von Kühen für tierärztliche Untersuchungen oder Klauenpflege erfolgen jetzt schneller und präziser.
Die Mitarbeiter müssen Kühe nicht mehr selbst lokalisieren, was Stress und Frustration reduziert.
Auch die nächste Generation findet das System interessant und nützlich zur Verfolgung der Kühe.
Die gesteigerte Effizienz trägt zum zukünftigen Erfolg und zur Stabilität des Betriebs bei.
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